Internationale M&A |
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"Seit der Übernahme durch den japanischen Erwerber hat sich unsere Bilanz stetig positiv entwickelt. Die Zusammenarbeit klappte im Grunde von Anfang an gut. Wir hatten auch einige Anregungen aus dem seinerzeitigen Seminar aufgegriffen und waren bestens vorbereitet auf die japanischen Manager." (Stimme eines Teilnehmers acht Jahre nach einem M&A-Seminar zur japanischen Business-Kultur)
"Unsere amerikanischen Erwerber haben sehr schnell viele sinnvolle Veränderungen bewirkt, an die wir uns zuvor nicht herangetraut hatten. Wir sind heute besser aufgestellt im Wettbewerb." (Einschätzung eines Teilnehmers zwei Jahre nach einem BCCM-M&A-Seminar zur amerikanischen Business-Kultur) |
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Verstehen von Anfang an: Mit M&A-Seminaren zum Erfolg |
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Internationale M&A folgen klaren Mustern. Erwerber aus den USA bringen Ideen mit, wie ein Unternehmen erfolgreicher wird, japanische Erwerber schauen sich zunächst alle betrieblichen Abläufe an, bevor sie einschneidende Änderungen in Angriff nehmen. Französische Erwerber erwarten von den Managern des übernommenen Unternehmens Eigeninitiative, Einsatz und Kreativität.
Ähnliche Muster lassen sich für arabische Erwerber (Fokus: Ruf der Firma), schwedische Erwerber (Fokus: Vertrauen der Mitarbeiter ins mittelfristig interessante Geschäftsmodell), chinesische Erwerber (Fokus: Globaler Cash Flow) etc. recht präzise beschreiben.
Natürlich ist jede Firmenübernahme ein Sonderfall, aber dennoch lässt sich aufzeigen, in welchem business environment das Management des Erwerbers sein Fach gelernt hat. Dieses business environment lehrt, welche Vorgehensweisen Erfolg versprechen und welche eher wenig Erfolg verheißen.
Selten erkundigen sich Erwerber systematisch nach den Besonderheiten der Unternehmensführung in dem Markt des erworbenen Unternehmens. Die Lernlast muss in den weit überwiegenden Fällen die erworbene Unternehmenseinheit tragen, denn der Erwerber wiegt sich im Glauben, aufgrund seiner Investorenrolle jederzeit Machtwörter sprechen zu können. Er wird Überraschungen erleben, doch wen wird der Erwerber dafür verantwortlich machen wollen? Im Zweifel ist es zu leicht, dem Management der erworbenen Firma tatsächliche oder vermeintliche Defizite aufzuzeigen.
Wissen ist Macht. Business-Kultur-Wissen kann Handlungsspielräume eröffnen. Das Management einer übernommenen Firma in einem internationalen M&A kann mit präzisem Wissen über die Business-Kultur der Erwerber sicher stellen, vorhandene Spielräume voll und ganz auszuschöpfen, um den übernommenen Unternehmensteil dauerhaft in weitgehender Eigenregie führen zu können.
BCCM-Trainings wie "Poised for Success" können helfen, die Führungskräfte einer übernommenen Firma mit sehr überschaubarem Zeitaufwand mit nützlichem Wissen über zentrale culture codes der Business-Kultur des Erwerbers auszustatten. Dies macht sie fit, in einer internationalen Verzahnung der Unternehmensaktivitäten ein gewichtiges Wörtchen mitreden zu können.
Weitere Informationen erhalten Sie bequem im BCCM-Büro.
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